Kamis, 25 Maret 2021

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Vier Beine tragen meine Seele: Meine Pferde und ich Isabell Werth

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Pressestimmen »Wer Isabell Werth, die erfolgreichste Reiterin der Welt kennt, wird dieses Buch nicht mehr aus der Hand geben.«, Wochenblatt fĂ¼r Landwirtschaft und Landleben, 18.02.2019»Im Kern ist Isabell Werths Autobiografie, die sie mit der groĂŸartigen FAZ-Sportreporterin Evi Simeoni verfasst hat, nichts anderes als ein Beziehungsroman. Er erzählt von kollegialen und familiären, von krisenhaften und leidenschaftlichen Beziehungsgeschichten zwischen einer Frau und ihren Pferden. Auch wer nichts von Dressurreiten versteht, wird das Buch in einem Zug lesen.«, Die ZEIT, 11.10.2018»Es ist die Geschichte der Weltbesten in einer knallharten Disziplin, ein Buch Ă¼ber FleiĂŸ und Ausdauer, Mut und Leidenschaft, Ă¼ber Beziehungen im Beruf und Respekt vor der Konkurrenz sowie Ă¼ber Hindernisse und deren Ăœberwindung. Jeder Leser - zumal jeder, der auf ein Ziel hinarbeitet, Wettbewerb erlebt oder gar andere fĂ¼hren möchte - kann aus dieser einzigartige Erfolgsgeschichte etwas herausziehen.«, handelsblatt.com, 03.10.2018»DafĂ¼r, dass das alles spannend und doch verständlich erzählt wird, sorgt Werths Co-Autorin Evi Simeoni, die seit Jahrzehnten verständlich und versiert als Reporterin Ă¼ber (Reit-)Sport schreibt.«, handelsblatt.com, 03.10.2018»Das sind Geschichten, die das Leben schrieb. Und wer es noch nicht wusste, kann es jetzt nachlesen: Das Leben mit Pferden ist unberechenbar, manchmal unglaublich kompliziert, aber meist unbeschreiblich beglĂ¼ckend.«, St.Georg.de, 02.10.2018»Isabell Werth und Evi Simeoni, die Werths Werdegang von Anfang an miterlebte, haben gemeinsam ein wunderbares StĂ¼ck Reitergeschichte geschrieben. Wer das Buch aus der Hand legt, hat eine Menge Ă¼ber die Passion Reiten erfahren und Ă¼ber das nach wie vor unergrĂ¼ndliche Wesen Pferd «, Sport-Informations-Dienst (SID), 06.09.2018»Gemeinsam mit der renommierten FAZ-Journalistin Evi Simeoni gewährt Isabell Werth einen tiefen Einblick in ihr Leben und ihren täglichen Umgang mit den Pferden.«, Sport-Informations-Dienst (SID), 06.09.2018 Ăœber den Autor und weitere Mitwirkende Isabell Werth, geboren 1969, hat allein bei Olympischen Spielen sechs Goldmedaillen gewonnen. Sie ist weltbekannt im Reitsport, im Dressurreiten orientieren sich auch etablierte Konkurrenten an ihr, fĂ¼r Hobbyreiter ist sie ein Idol. Niemand hat es geschafft, den Reitsport so lange zu prägen wie sie. Evi Simeoni, geboren 1958, ist seit mehr als 30 Jahren Sportreporterin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und berichtet genau so lange Ă¼ber die Reiterei. FĂ¼r ihre journalistische Arbeit wurde Evi Simeoni mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Theodor-Wolff-Preis.

MĂ¼sste ich eine Rezension in einem Satz verfassen, wĂ¼rde diese lauten:Sehr emotional, schonungslos offen und sehr ehrlich.Emotional, weil sie jedes ihrer Pferde einzeln vorstellt, ihre Stärken und Schwächen und diese mit ihr auf einen Nenner zu bringen. Die RĂ¼ckschläge in der Ausbildung, menschlich zum Doktor aber auch die HĂ¼rden die es von Pferd zu Pferd zu meistern gilt. Ihr Credo, keine "fertigen" Pferde zu kaufen und sich alles selbst zu erarbeiten und der Dank an ihre Pferde, keines davon gegen ein besseres auszutauschen (sie hat noch alle Senioren am Hof insoweit sie leben).Isabell stellt ihre wichtigsten Pferde vor, beginnend in der Kindheit mit dem ersten Pony. Sie beschreibt die Machtkämpfe unter den Pferdeleuten "ganz oben", unterschiedliche Pferdemenschen und ihre Ausbildungsmethoden - schonungslos. Das habe ich nicht wie andere Leser als Stichelei empfunden, sondern als ehrlich. Wer unter den "Stars" hat denn heute noch den Mut, den Mund zu öffnen und Dinge beim Namen zu nennen?Ehrlich, indem Sie sagt, um da oben mitmischen zu mĂ¼ssen benötigt es nicht nur Liebe zum Pferd, sondern auch Mut und Ausdauer - und jede Menge Geld (oder Sponsoren). Dazu noch eine gehörige Portion GlĂ¼ck die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt im Leben anzutreffen. Sie weiss darum und ist dafĂ¼r dankbar.Ich habe das Buch in einem Rutsch durch gelesen und kann auch am Schreibstil nichts bemängeln. Es ist eine Biographie und kein Roman, die Inhalte sind ernster Natur und da braucht es weder eine blumige Aussprache noch verschwurbelte Tendenzen.Ich wĂ¼nsche dem Buch viele geneigte Leser und entspannte Lesestunden!

Isabell Werth, die derzeit wohl bekannteste und erfolgreichste Dressurreiterin, hat in Zu-sammenarbeit mit der Sportjournalistin Evi Simeoni ist ein sehr interessantes Buch ge-schrieben. Es gibt Einblicke in Isabells Werdegang, Ă¼ber ihre Pferde und HintergrĂ¼nde. Was fĂ¼r ein GlĂ¼ck, dass sie schon als Kind die Möglichkeit hatte zu reiten und ihr beson-deres Talent zeigte und dieses gefördert wurde. Sie traf auch eindeutig die richtigen Men-schen zur richtigen Zeit.Die Faszination Pferd hat sie so toll in Worte gefasst. Diese Faszination treibt auch unser-eins, als Hobbyreiter, immer wieder in den Stall und lässt einen runter kommen. So kann ich ansatzweise verstehen, was Isabell Werth antreibt und wie viel Zeit und Herzblut in ihrer Arbeit mit den Pferden steckt. Und dann ihre Pferde, das Wichtigste Ă¼berhaupt. Die so verschieden waren und sind und in denen Isabell Werth so frĂ¼h ihre Fähigkeiten sah, nur manchmal erst den richtige Zugang finden musste. Ehrlich spricht sie Ă¼ber Dinge, die sie heute, mit dem entsprechenden Wissen, anders gemacht hätte. Und man liest Ă¼ber die tiefe Verbundenheit, die Isabell Werth zu den Pferden fĂ¼hlt. So ist mir die Person von ihr näher gekommen als nur Ă¼ber das Wettkampfgeschehen. Meinen Respekt fĂ¼r ihre Leis-tung, ihr Durchhaltevermögen, Kampfgeist und Liebe zu den Pferden. Richtig gut war auch die Aussage, dass Frau Werth den Ausflug in die Modewelt interessant fand, doch das tägliche Styling fĂ¼r die Arbeit mit den Pferden so gar nicht gebrauchen kann.Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es hätte noch umfangreicher sein können, noch mehr Ă¼ber die Pferde erzählen können, oder auch vom Alltag.

Anfangs ist der Schreibstil etwas hölzern was mich enttäuscht hat, ich hätte mir eine Ich-Erzählerin gewĂ¼nscht aber das Konzept des Buches wurde nunmal anders erarbeitet. Evi Simeoni beschreibt und berichtet, in kĂ¼rzeren Sequenzen zwischendrin kommt Isabell zu Wort. Als eingefleischter Pferde-Fan kam ich dann aber doch auf meine Kosten, das Buch hat mich immer mehr in seinen Bann gezogen und beim Lesen des letzten Absatzes sind mir die Tränen gekommen, vor RĂ¼hrung und aus Ehrfurcht vor der Leistung dieser Ausnahme-Sportlerin und ihrer Liebe zu den Pferden.

Rabu, 17 Maret 2021

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Mein Vaterland! Warum ich ein Neonazi war Christian E. WeiĂŸgerber

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Ăœber den Autor und weitere Mitwirkende Jg. 1989, gehörte bis 2010 zur FĂ¼hrung der militanten Neonazi-Splittergruppe der »Autonomen Nationalisten« in ThĂ¼ringen. Eine elitäre Gruppierung, die eine gewisse inhaltliche Nähe zu den »Identitären« aufweist. Weissgerber zog sich 2010 aus der rechten Szene zurĂ¼ck. Seit 2012 klärt er in Schulen, Universitäten und Abendveranstaltungen Ă¼ber die extreme Rechte und ihre moderateren Ausläufer auf.WeiĂŸgerber studierte in Jena, Paris und Berlin und arbeitet an seiner Promotion. Er lebt in Berlin und ist als Ăœbersetzer und Bildungsreferent tätig.

Ich hab die Kindle Version, und kann daher nix Ă¼ber die physische Form sagen.Inhaltlich ist das Buch informativ und interressant. Es Ă¼berstapaziert nicht sämtliche klischees .

Mit dieser Kombination aus autobiographischem Bericht und Analyse ist Christian WeiĂŸgerber ein sehr lesenswertes und interessantes Buch zu einem Thema von höchster gesellschaftspolitischer Relevanz gelungen.In schonungsloser Offenheit und Ehrlichkeit (und zum Teil auch bissigem Humor) gibt er einen tiefen Einblick in seinen persönlichen Radikalisierungsprozess auf dem Weg zum Ă¼berzeugten Neonazi und zugleich auch in die Strukturen der rechtsextremen Szene. Sehr positiv ist zu erwähnen, dass sich der Autor dabei nicht als Opfer widriger Lebensumstände stilisiert (die durchaus vorhanden waren), sondern die eigene Verantwortung auf dem Weg der Radikalisierung betont und die volle Verantwortung fĂ¼r diese bewusste Willensentscheidung Ă¼bernimmt.Ein Konglomerat aus einer schwierigen familiären Situation, persönlicher Frustration, Unzufriedenheit mit den herrschenden wirtschaftlichen und politischen Eliten sowie weit in die Mitte der Gesellschaft reichende rassistische und antisemitische Stereotype und obrigkeitsorientierte Denk- und Handlungsmuster, lassen fĂ¼r den Autor den Weg in den Rechtsextremismus immer attraktiver und plausibler erscheinen.Gerade die vermeintlich einfachen Lösungen fĂ¼r komplexe gesellschaftliche und geopolitische Fragestellungen erzeugen auf den Autor eine nicht unerhebliche Anziehungskraft – ebenso wie das Zelebrieren der eigenen Opferrolle, gepaart mit pseudo-intellektuellem GrĂ¶ĂŸenwahn und der vermeintlichen Avantgarde-Stellung der eigenen Person.Das Resultat dieses Prozesses ist letztlich ein in sich geschlossenes manichäisches, eklektizistisches und dichtomisches Weltbild, das fĂ¼r lange Zeit absolut resistent gegen Kritik und Argumente jeder Art ist und der Autor macht rasch einen steilen Aufstieg innerhalb der rechtsextremen Szene.WeiĂŸgerber gibt in seinem Buch zugleich auch einen Ein- und Ăœberblick Ă¼ber die verschiedenen Strukturen und Strömungen innerhalb der Szene und ihre Anhänger – so zum Beispiel die zumeist eher einfach gestrickten und alkoholaffinen Anhänger der Skin- und Hoolszene, die Trachten-Truppe der Völkischen, die sich elitär gebenden Burschenschaften sowie die Autonomen Nationalisten, die durch zahlreiche ideologische HĂ¼tchenspielertricks versuchen, ihren eigenen Rassismus und Antisemitismus zu kaschieren, sowie rhetorische und agitatorische Techniken der linken Szene Ă¼bernehmen, um dadurch attraktiver fĂ¼r potentielle Neumitglieder zu werden.AbschlieĂŸend gibt der Autor auch noch einen Einblick in seinen Deradikalisierungsprozess und seinen Ausstieg aus der rechtsextremen Szene und welche Probleme und HĂ¼rden dabei auftreten können. NatĂ¼rlich muss man mit generalisierenden Schlussfolgerungen immer vorsichtig sein, aber dennoch hat Christian WeiĂŸgebers Lebensgeschichte doch viele Merkmale, die als idealtypisch fĂ¼r Radikalisierungsprozesse gelten können – egal ob das die rechtsextreme, linksextreme oder auch die jihadistische/salafistische Szene betrifft.Von meiner Seite gibt es fĂ¼r dieses Buch auf jeden Fall volle Leseempfehlung und 5 Sterne und ich wĂ¼nsche ihm eine breite Leserschaft und es wĂ¼rde sich gerade in den höheren Jahrgängen auch unbedingt als SchullektĂ¼re anbieten, um die junge Generation fĂ¼r die Gefahren des Rechtsextremismus und ihre pseudo-intellektuellen Tarn- und Täuschmanöver zu sensibilisieren, die nur dazu dienen, den eigenen Hass, Rassismus und Antisemitismus zu kaschieren, um ihre menschenverachtende Ideologie gesellschafts- und mehrheitsfähig zu machen.

Ich beobachte seit einiger Zeit mit wenig Verständnis aber wachsender Besorgnis, wie rechte Gedanken immer mehr Aufwind haben und die Zahl von Menschen wächst, die sich mit unserer Demokratie nicht identifizieren.Da ich gerne Erfahrungsberichte lese, war dieser Einblick in den Werdegang eines Neonazis fĂ¼r mich interessant. Das Besondere ist, dass das Buch nicht nur autobiografische Episoden enthält, sondern auch eine politisch-psychologische Analyse der Entwicklungen. Der Autor Christian WeiĂŸgerber gehörte bis 2010 zur FĂ¼hrung einer thĂ¼ringischen Neonazi Gruppe und beschreibt ausfĂ¼hrlich wie er dazu kam. Es beginnt fast schon klassisch mit einer Kindheit mit prĂ¼gelndem Vater, der ihm , autoritäres Gedankengut einimpft, Ă¼ber eine Jugend mit Freundschaften, die immer stärker der rechten Szene angehören, dann kam eine Nazibraut als erste Freundin und selbst bei der Bundeswehr und im Studium traf WeiĂŸgerber immer wieder auf Gleichgesinnte. FĂ¼r ihn spielte auch die Musik eine wichtige Rolle, sowohl als Zuhörer als auch später selbst als Musiker. Dadurch finden sich sehr viele Texte mit rechtem Inhalt im Buch wieder, die er beschreibt und analysiert. Daneben gibt es neben rechtem Gedankengut auch viele Ăœberlegungen Ă¼ber Verschwörungstheorien die auch durchs Internet geistern (ReichsbĂ¼rger). Leider entspricht der Schreibstil eher einer Seminararbeit an der Uni als einer lebendig geschriebenen Erzählung so dass das Buch recht mĂ¼hsam zu lesen ist und auch die kruden Theorien sind gewöhnungsbedĂ¼rftig zu lesen. Davon abgesehen ist das Buch ein interessanter und erschreckender Einblick in eine fremde Welt